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Angstpatienten

Angstpatienten beim Zahnarzt sind Patienten, die unter einer starken Angst oder Phobie vor zahnärztlichen Behandlungen leiden. Diese Angst kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, wie zum Beispiel traumatische Erfahrungen in der Vergangenheit, Angst vor Schmerzen oder Kontrollverlust.

Um mit Angstpatienten beim Zahnarzt umzugehen, gibt es verschiedene Ansätze und Techniken, die eingesetzt werden können. Ein wichtiger Faktor ist eine einfühlsame und verständnisvolle Kommunikation seitens des Zahnarztes und des Praxispersonals. Es ist wichtig, dass der Patient das Gefühl hat, dass seine Ängste und Bedenken ernst genommen werden.

Zusätzlich können verschiedene Entspannungstechniken und Verfahren eingesetzt werden, um die Angst des Patienten zu reduzieren. Dazu gehören beispielsweise Atemübungen, progressive Muskelentspannung oder Hypnose. Auch eine schonende und schmerzfreie Behandlungstechnik sowie die Möglichkeit einer Betäubung können dazu beitragen, dass sich der Patient sicherer und wohler fühlt.

Es gibt auch spezialisierte Zahnärzte, die auf die Behandlung von Angstpatienten spezialisiert sind. Diese bieten oft spezielle Behandlungskonzepte an und haben viel Erfahrung im Umgang mit ängstlichen Patienten. Eine weitere Option ist die Behandlung unter Vollnarkose, die jedoch mit bestimmten Risiken verbunden ist und nur in Ausnahmefällen empfohlen wird. In jedem Fall ist es wichtig, dass sich der Patient gut aufgehoben und verstanden fühlt und dass die Behandlung in einem angenehmen und einfühlsamen Umfeld stattfindet.

Ansätze bei Angstpatienten

  • Einfühlsame und verständnisvolle Kommunikation
  • Entspannungstechniken: Atemübungen, progressive Muskelentspannung oder Hypnose
  • Möglichkeit einer Betäubung
  • Vollnarkose